
Studium
Studium der Kommunikationswissenschaft im Hauptfach
Das Institut für Kommunikationswissenschaft an der TU Dresden wurde vor rund 25 Jahren von dem renommierten und international anerkannten Medienwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Donsbach gegründet, der leider viel zu früh verstorben ist.
Prof. Donsbach hatte dafür gesorgt, dass bis heute der Methodenschwerpunkt des Institutes stark empirisch-quantitativ ausgerichtet ist – d.h. Umfragen, Experimente und Inhaltsanalysen mit höheren statistischen Methoden ausgewertet werden.
Ein weiteres Merkmal des IfK Dresden ist der hohe Praxisbezug: Dozenten aus den Berufsfeldern Journalismus, Marketing oder Öffentlichkeitsarbeit sorgen dafür, dass die Studierenden bereits frühzeitig den akademischen „Elfenbeinturm“ verlassen und von Beginn an Praxisluft schnuppern.
Prof. Donsbach betreute auch meine Magisterarbeit, in der ich die Wirkung von animierten Infografiken in einem Experiment untersucht hatte. Für meine Abschluss-Arbeit erhielt ich die Note 1,3. Auf diese bin ich bis heute stolz, denn der Gründer des IfK Dresden war bekannt dafür, dass er keine „Kuschelnoten“ vergab und Studierende kurz vor dem Abschluss schon mal durchfallen lies. Noch heute profitiere ich von dieser „harten Schule“ – sei es, dass ich keine Scheu vor Statistik im Umgang mit Google Analytics habe, Marketing-Texte schreibe oder Präsentationen halte.
Studium der Philosophie und Politikwissenschaft im Nebenfach
Philosophie erscheint vielen Außenstehenden heute als brotlose Kunst. In Wirklichkeit kann das Studium durchaus ein Sprungbrett – z. B. in die Unternehmensberatung – sein, auch wenn es nicht direkt von Arbeitgebern gesucht wird. Das gilt auch für das Marketing, da in diesem Berufsfeld Sprachkompetenz und geistige Beweglichkeit wichtig sind. Philosophie schult das logische Denken, die Fähigkeit zu abstrahieren und kritisch abzuwägen bzw. zu reflektieren. An der TU Dresden hatte ich viele Seminare belegt, die zeigen, dass Philosophie alles andere als weltfremd sein muss und sich in aktuelle Diskussionen einmischen kann – ob zum Thema „Ethik und Gentechnik“, „Ethik und Wirtschaft“ oder „Evolutionäre Erkenntnistheorie“ (siehe Beispiel als Download).
Wissen verfällt heute schneller denn je und die Fähigkeit zum lebenslangen Lernen ist die eigentliche Schlüsselqualifikation für die Zukunft. Diese wird auch in der Politikwissenschaft vermittelt, die wie die Philosophie dabei hilft, komplexe Sachverhalte zu analysieren (siehe Beispiel als Download). Zudem wird die empirische Methodenkompetenz in der Politikwissenschaft immer wichtiger. Dies konnte ich z. B. als studentische Hilfskraft am Institut in Dresden unter Beweis stellen. So hatte ich mit dem Statistikprogramm SPSS eine umfangreiche Analyse zu den Urteilen des Bundesverfassungsgerichtes durchgeführt.

Online-Kampagnen
Hier finden Sie eine Liste an Unternehmen, für die ich auf Agenturseite oder als Angestellter Online-Kampagnen betrieben habe.

Redaktion
Das Texten ist stets ein Teil meiner bisherigen Arbeit gewesen. Laden Sie sich bei Interesse einige Arbeitsproben herunter.

Strategie & Konzeption
Erfolgreiche Marketing-Projekte stehen und fallen mit der oftmals unterschätzten Konzeptionsphase.

Grafikdesign
Verschaffen Sie sich hier anhand von Arbeitsproben einen Eindruck darüber, wie ich die verschiedenen Adobe Programme anwende.

Content Management Systeme (CMS)
Der Umgang mit CMS ist für mich selbstverständlich. An dieser Stelle gebe ich einen Überblick, mit welchen Systemen ich bisher gearbeitet habe.

Studium
Kommunikationswissenschaft im Hauptfach, Philosophie & Politikwissenschaft als Nebenfächer: Hier erfahren Sie mehr zu meinem Hochschulabschluss.

Zeugnisse
Lebenslanges Lernen lautet meine Devise. Deshalb finden Sie neben Arbeits-, Praktikums- und Ausbildungszeugnissen auch zahlreiche Nachweise über meine Weiterbildungen.