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Content Management

In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich mit vier Content Management Systemen, kurz CMS, gearbeitet. Eines ist mir dabei klar geworden: Es gibt nicht DAS System, wie viele Anhänger eines bestimmten CMS behaupten. Vielmehr muss sorgfältig abgewägt werden, welches Ziel mit dem jeweiligen CMS erreicht werden soll.

WordPress

WordPress ist das beliebteste CMS. Mit diesem System konnte ich bisher die meisten Erfahrungen sammeln – sowohl in der Adminrolle als auch als Redakteur. Ich habe bisher vier Webprojekte selbstständig durchgeführt und entsprechend Themes – also vor allem das Layout – angepasst. Anfangs als reine Blogging-Software entwickelt, mausert sich WordPress langsam zum echten Content Management System mit einer riesigen Community. Wo Licht ist, ist aber auch Schatten: Die Vielzahl von Plugins verführen bei wahlloser Installation dazu, das System tendenziell zu überlasten und in puncto Sicherheit Abstriche zu machen. Auch eine echte Mehrsprachigkeit wie bei vielen anderen CMS fehlt. Dennoch – für das Bloggen bleibt WordPress unschlagbar, auch und gerade in Hinblick auf SEO. Für mich ist WordPress vor allem ein Marketing-CMS, da sehr schnell Anpassungen vorgenommen werden. Denkbar ist auch eine Hybrid-Lösung mit einem „großen“ CMS.

WordPress ist besonders für SEO optimiert.
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TYPO3

TYPO3 ist der Platzhirsch unter den großen Open Source Content Management Systemen und gerade in Deutschland sehr beliebt. Das CMS ist hoch skalierbar und bringt bereits von Hause aus wichtige Features wie Mehrsprachigkeit mit sich. Ich habe vorrangig als Redakteur umfangreiche Erfahrungen mit TYPO3 bei großen, internationalen Webprojekten gesammelt und den klaren Workflow sehr zu schätzen gelernt. Durch diverse Schulungen verstehe ich zugleich den technischen Aufbau des Systems und kann einen Vergleich mit anderen CMS ziehen.

TYPO3: Technisch anspruchsvoll aber hoch skalierbar.
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Umbraco

Umbraco gilt als Geheimtipp unter der riesigen Anzahl von Content Management Systemen. Anders als die meisten Open-Soruce-CMS läuft die Software nicht unter Unix-Technologien wie PHP, sondern auf Basis von ASP.NET. Ich hatte die Gelegenheit, als Redakteur mit Umbraco zu arbeiten und war mit dem Interface bzw. dem Workflow sehr zufrieden: einfach, logisch, selbsterklärend.

Umbraco, der „Exot“ unter den CMS.
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TYPOlight/Contao

TYPOlight – seit längerer Zeit schon in Contao umgetauft – war das erste CMS, mit dem ich eine Webpräsenz von Grund auf aufgebaut hatte. Das Ganze liegt nun schon viele Jahre zurück; dennoch erinnere ich mich gern daran zurück, da ich nach relativ kurzer Einarbeitungszeit zu fruchtbaren Ergebnissen gekommen bin. Für Redakteure ist das System sehr schnell zu erlernen, da das BackEnd übersichtlich und einfach zu bedienen ist. Contao ist längst kein Geheimtipp mehr im deutschsprachigen Raum und stellt sowohl für kleinere als auch große Webseiten eine gute Alternative zu Systemen wie TYPO3 dar.

TYPOLight/Contao glänzt durch eine
einfache Bedienoberfläche für Redakteure.
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Online-Kampagnen

Hier finden Sie eine Liste an Unternehmen, für die ich auf Agenturseite oder als Angestellter Online-Kampagnen betrieben habe.

    Redaktion

    Das Texten ist stets ein Teil meiner bisherigen Arbeit gewesen. Laden Sie sich bei Interesse einige Arbeitsproben herunter.

      Strategie & Konzeption

      Erfolgreiche Marketing-Projekte stehen und fallen mit der oftmals unterschätzten Konzeptionsphase.

        Grafikdesign

        Verschaffen Sie sich hier anhand von Arbeitsproben einen Eindruck darüber, wie ich die verschiedenen Adobe Programme anwende.

          Content Management Systeme (CMS)

          Der Umgang mit CMS ist für mich selbstverständlich. An dieser Stelle gebe ich einen Überblick, mit welchen Systemen ich bisher gearbeitet habe.

            Studium

            Kommunikationswissenschaft im Hauptfach, Philosophie & Politikwissenschaft als Nebenfächer: Hier erfahren Sie mehr zu meinem Hochschulabschluss.

              Zeugnisse

              Lebenslanges Lernen lautet meine Devise. Deshalb finden Sie neben Arbeits-, Praktikums- und Ausbildungszeugnissen auch zahlreiche Nachweise über meine Weiterbildungen.

                © Kenneth Ray